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Jura D4 Test – Wie gut ist der Kaffeevollautomat wirklich?

Sie gehört zu den zurückhaltenden Vertretern ihrer Klasse – unaufgeregt, zuverlässig, preislich attraktiv. Wer auf Milchschaum verzichten kann und sich vollen Fokus auf aromatischen Kaffee wünscht, findet in der Jura D4 einen starken Partner im Alltag.
Der folgende Test richtet sich an alle, die einen soliden Jura Kaffeevollautomaten für schwarzen Kaffee suchen – ganz ohne Schnickschnack. Ideal für Puristen, Homeoffice-Fans, kleine Haushalte oder als Zweitmaschine fürs Büro.
Wir zeigen, was das Modell kann, welche Alternativen es gibt, und ob sich der Kauf lohnt. Kurz: Ob Sie hier einen echten Preis-Leistungs-Tipp entdecken – oder lieber weiterstöbern sollten.
Jura D4 im Test: Erste Eindrücke & technische Ausstattung
- Design & Verarbeitung (Piano Black)
Schwarz, glänzend, geradlinig – die D4 setzt auf Klarheit statt Spielerei. Ihr Auftritt in Piano Black wirkt hochwertig, aber nicht überladen. Keine Touchflächen, keine Display-Gimmicks – nur klare Tasten und ein zentral platzierter Auslauf. Alles sitzt passgenau, nichts wackelt. Für alle, die sich schnörkellose Eleganz auf die Küchenzeile wünschen. - Was macht diese Maschine besonders?
Einfachheit. Die D4 konzentriert sich voll auf Kaffee und Espresso – ohne Milchsystem, ohne überladene Rezeptvielfalt. Dafür gibt’s kräftiges Aroma dank Pulse Extraction Process (P.E.P.), ein leises Mahlwerk, sowie voreinstellbare Kaffeestärke und Temperatur. Wer keine Lust auf Wartung von Milchschläuchen hat, ist hier goldrichtig. - Für wen lohnt sich dieses Modell?
Optimal für Puristen, Vieltrinker ohne Latte-Macchiato-Bedarf oder Haushalte mit klarer Vorliebe für schwarzen Kaffee. Auch für Teams im Büro, die Wert auf schnelles Handling legen. Kein Touchscreen, kein App-Zwang – einfach Knopf drücken, genießen.
Bedienung & Funktionen: Klar, direkt, ohne Schnickschnack
Keine Touchscreens. Kein Farbdisplay. Keine Spielereien. Wer sich für dieses Modell entscheidet, weiß: Hier steht Kaffee im Mittelpunkt – nicht Technik-Gefummel. Die Menüführung erfolgt über gut platzierte Tasten. Alles wirkt intuitiv, reduziert aufs Wesentliche. Wer sich einmal eingearbeitet hat, braucht für den morgendlichen Espresso keine Sekunde zu viel.
Steuerung per App? Ja – wenn gewünscht.
Mit dem separat erhältlichen Smart Connect wird’s digital. Über die J.O.E.-App lässt sich das Gerät via Smartphone bedienen. Getränke starten, Einstellungen anpassen, Erinnerungen zur Pflege einsehen – alles möglich, sogar vom Sofa aus. Für alle, die Technik mögen, aber nicht zwingend brauchen. Ohne das Modul läuft’s trotzdem reibungslos.
Trotz der zurückhaltenden Optik bietet das Modell solide Einstellmöglichkeiten:
- Kaffeestärke: Drei Stufen, für alle, die es mal mild, mal kräftig mögen.
- Temperatur: Ebenfalls dreistufig – heiß genug für puren Espresso, ausgewogen bei längeren Getränken.
- Menge: Frei programmierbar, ganz nach persönlichem Geschmack.
Das Feintuning funktioniert auch ohne großes Display erstaunlich gut. Wer seinen Lieblingskaffee gefunden hat, speichert einfach die bevorzugten Werte ab – fertig.
Die Bedienung ist schnörkellos. Für Technikfans mit Steuerdrang gibt’s die App, für Puristen reicht ein Knopfdruck.

Jura D4 Test: Wie schlägt sie sich gegenüber anderen Modellen?
Wer auf der Suche nach einem neuen Vollautomaten ist, landet früher oder später beim Preis-Leistungs-Vergleich. Die D4 überzeugt durch ihren Fokus auf Kaffee – pur, direkt, kraftvoll. Aber wie steht sie im Vergleich zu anderen Maschinen derselben Marke da? Welche Funktionen bekommt man, wenn das Budget etwas größer ausfällt?
Die folgende Tabelle zeigt auf einen Blick, wo sich Kompromisse lohnen – und wo sich ein Upgrade wirklich bezahlt macht. Von Alleskönnern bis hin zu kompakten Designs ist alles dabei.
Modell | ||||||
Modelljahr | 2019 | 2024 | 2021 | 2023 | 2022 | 2022 |
Besonderheit | Puristischer Klassiker | Klassiker-Update | Vollelektroniker mit Cold Brew | Preis-Leistungs-Hit | Sirup-Funktion inkl. | Kompakter Single-Automat |
Größter Vorteil | Reduziert auf Kaffee | Alles drin zum guten Preis | Kalte & heiße Getränke | Viele Funktionen | Top Milchschaum + Extras | Klein, leise, stylisch |
Größter Nachteil | Kein Milchsystem | Kein doppelter Latte | Sehr groß & teuer | Zwei Ausläufe verwirren | Höherer Preis | Etwas fummelige Bedienung |
Bedienung | Tasten (kein Display) | 3,5″ Farbdisplay | 4,3″ Touchdisplay | 4,3″ Touchdisplay | 4,3″ Touchdisplay | 2,8″ Touchdisplay |
All-in-One-Auslauf | X | X | ✓ | X | X | ✓ |
Lautstärke Mahlwerk | ca. 70 dB | 67,5 dB | 65,8 dB | 71,8 dB | 67,0 dB | 69,9 dB |
Sirup-Funktion | X | X | X | ✓ | ✓ | X |
Cold Brew | X | X | ✓ | X | X | X |
Kaffeespezialitäten | 2 (Kaffee & Espresso) | 17 | 32 | 27 | 31 | 15 |
Preisniveau UVP | 599 € | 1.049 € | 2.299 € | 1.499 € | 1.999 € | 939 € |
Nicht jeder braucht das größte Display oder 30 verschiedene Getränke. Oft zählt, wie gut der Espresso schmeckt, ob die Maschine in die Küche passt – oder ins Budget. Die folgende Übersicht zeigt, wo die D4 im Vergleich zu anderen Modellen steht, was sie gut macht und wo sich ein Upgrade lohnt.
👉 Tipp: Wer vor allem klassischen Kaffee möchte, findet mit der D4 einen klar fokussierten Vollautomaten. Wer mehr Abwechslung sucht, sollte sich die anderen Varianten ansehen.
Kaffeequalität im Praxistest
Was zählt, ist das, was in der Tasse landet. Genau hier überzeugt die D4 – trotz schlichter Ausstattung.
- Geschmack & Aroma bei Espresso & Kaffee
Im Alltagstest zeigt sich: Der Fokus auf klassischen Kaffee zahlt sich aus. Espresso kommt kräftig, mit dichter Crema und feiner Textur. Auch Café Crème punktet mit ausgewogener Balance – weder zu bitter noch zu sauer. Wer einfache Kaffeespezialitäten ohne Milchschaum sucht, bekommt hier konstant gute Ergebnisse. - P.E.P. Brühtechnologie im Einsatz
Die Puls-Extraktion bringt spürbaren Unterschied: Wasser wird nicht einfach durchgedrückt, sondern in Intervallen auf das Pulver gegeben. Ergebnis? Längere Kontaktzeit – mehr Aromen. Vor allem bei kurzen Getränken ein Pluspunkt. Espresso-Fans werden das merken – und lieben. - Mahlwerk-Qualität: AromaG2 liefert ab
Im Inneren arbeitet das bewährte AromaG2. Kein High-End-Mahlwerk, aber solide, langlebig, präzise. Die Bohnen werden gleichmäßig verarbeitet, das Pulver fein genug für volle Entfaltung. Lautstärke? Etwas kerniger als bei Top-Modellen – aber nichts, was stört.

Reinigung & Wartung
Gönnen Sie sich besten Kaffeegenuss – ohne komplizierte Pflege.
- Automatische Reinigungszyklen
Nach dem Einschalten spült die Maschine selbstständig durch. Auch beim Abschalten startet automatisch ein Reinigungsprogramm. Die Brühgruppe bleibt im Gerät, wird aber zuverlässig durchgespült. Kein Ausbau nötig – einfach zurücklehnen. - Claris Smart Filter nutzen – Aufwand minimieren
Setzen Sie den Claris Smart Filter ein. Das System erkennt ihn automatisch und reduziert Kalkablagerungen auf ein Minimum. Dadurch verlängern Sie die Lebensdauer und sparen sich häufiges Entkalken. Einfach, effizient, smart. - So bleibt alles sauber – mit wenigen Handgriffen
- Lassen Sie die Maschine nicht dauerhaft im Stand-by-Modus.
- Verwenden Sie hochwertiges Wasser oder gefiltertes Leitungswasser.
- Reinigen Sie den Kaffeekanal wöchentlich mit Reinigungstabletten.
- Spülen Sie Wassertank und Abtropfschale regelmäßig.
- Leeren Sie den Kaffeesatzbehälter täglich.
Die Reinigung läuft größtenteils automatisch. Bleiben Sie mit wenigen Routinen dran – und das Gerät belohnt Sie mit konstant hoher Kaffeequalität und einer langen Lebensdauer.
Erfahrungen & Kundenmeinungen zur Jura D4
Wer online durch Kundenmeinungen klickt, stößt bei diesem Modell schnell auf ein klares Stimmungsbild: Viele Nutzer loben den ausgewogenen Geschmack, die kräftige Temperatur und die einfache Bedienung. Besonders Espresso-Trinker kommen auf ihre Kosten – sie berichten von aromatischen, vollmundigen Ergebnissen und einer angenehmen Crema.
In zahlreichen Bewertungen fällt auf: Wer auf Milchschaum verzichten kann, ist mit der D4 mehr als zufrieden. Die Maschine startet schnell, arbeitet leise und bleibt auch nach Jahren konstant in der Qualität. Dass Kaffeevollautomaten dieser Marke regelmäßig als Testsieger abschneiden, überrascht angesichts solcher Rückmeldungen nicht.
Vor allem Puristen schätzen das zurückhaltende Konzept. Keine Spielereien, keine Touch-Funktionen – dafür auf das Wesentliche reduziert.
Ein Nutzer bringt es in einer Shopbewertung auf den Punkt: "Endlich mal ein Gerät ohne unnötigen Kram – einfach richtig guter Kaffee." Positives Feedback gibt es auch zur Langlebigkeit, zur stabilen Bauweise und zum sparsamen Energieverbrauch.
Gleichzeitig bleiben kleinere Kritikpunkte nicht aus: Einige empfinden die Ausstattung als zu minimalistisch. Kein Display, keine Milcheinheit – das wirkt auf manche etwas zu spartanisch. Auch die Bedienung über Drucktasten sei nicht ganz intuitiv, heißt es in mehreren Erfahrungsberichten.
Wer die App nutzen möchte, muss zusätzlich investieren – auch das sorgt für Stirnrunzeln.
Trotz dieser Einwände zeigt sich: Wer weiß, worauf er sich einlässt, wird selten enttäuscht. Die Maschine ist kein Alleskönner, aber genau darin liegt ihr Charme. Sie richtet sich an alle, die Wert auf echten Kaffeegenuss legen – klar, unkompliziert und zuverlässig.
Miele vs. Jura D4: Zwei Marken, zwei Philosophien
Wer zwischen zwei hochwertigen Marken schwankt, steht oft vor der Frage: Welcher Kaffeevollautomat passt besser zum Alltag? Im direkten Vergleich fällt auf – Jura und Miele setzen auf unterschiedliche Bedienkonzepte, Designs und Zielgruppen.
Ein Blick auf die Miele CM 5510 zeigt: Dieses Modell richtet sich an Genießer, die Cappuccino und Latte Macchiato per Knopfdruck möchten. Dank OneTouch for Two bereiten Sie gleichzeitig zwei Milchgetränke zu – komfortabel und schnell. Dazu kommen eine Kannenfunktion für Gäste, cremiger Milchschaum sowie das bewährte AromaticSystem für intensives Aroma.
Anders die Jura D4: Hier steht puristischer Kaffeegenuss im Fokus. Wer sich auf Espresso oder schwarzen Kaffee konzentriert, trifft mit diesem Modell eine clevere Wahl. Statt Milchschaum liegt die Stärke im klaren Geschmack – unterstützt durch die P.E.P.-Technologie und das zuverlässige AromaG2-Mahlwerk.
In puncto Preis liegt die CM 5510 rund 250 € über dem D4-Modell – bietet dafür aber eine umfangreichere Ausstattung. Dafür punktet die D4 mit reduziertem Bedienkonzept, robuster Technik und schlichtem Design.
Fazit: Miele eignet sich ideal für Haushalte mit wechselnden Wünschen – schwarz, milchig, klassisch. Die D4 spricht eher Minimalisten an, die Wert auf reduzierten Genuss legen. Wer also Kaffee pur liebt, spart nicht nur Platz, sondern auch Budget.

Fazit: Für wen lohnt sich die Jura D4 wirklich?
Wer auf Milchschaum verzichten kann, bekommt mit der D4 ein zuverlässiges Gerät für puren Kaffeegenuss. Die Maschine überzeugt mit klarer Funktionalität, hochwertigem Mahlwerk und stabilem Brühverfahren.
Statt sich mit Touch-Displays oder Milchprogrammen aufzuhalten, konzentriert sich dieses Modell auf das Wesentliche – und macht dabei fast alles richtig.
Ideal ist sie für Puristen, kleine Haushalte oder alle, die nur Schwarzkaffee trinken. Auch für Einsteiger mit Anspruch lohnt sich der Kauf. Wer hingegen mehrere Milchgetränke pro Tag zubereiten möchte oder regelmäßig Gäste bewirtet, sollte besser zu einem Modell mit integriertem Milchschaumsystem greifen.
Hier bieten sich beispielsweise die E8 oder S8 an – beide liefern cremigen Schaum auf Knopfdruck, ohne Umwege. Vieltrinker mit großem Tassenbedarf finden in der Z10 oder der J8 Twin eine Lösung mit höherem Komfort und mehr Variabilität.
Unterm Strich bleibt: Die D4 punktet nicht mit Schnickschnack, sondern mit starker Leistung in ihrer Nische. Wer das weiß – und genau das sucht – trifft mit diesem Modell eine gute Entscheidung.
Bonus: Die besten Kaffeebohnen für die Jura D4 Bohnen-Empfehlungen für Espresso & Kaffee
Wenn Sie das Beste aus Ihrer D4 herausholen möchten, wählen Sie Ihre Bohnen mit Bedacht. Setzen Sie bei Espresso auf dunkle Röstungen mit wenig Säure. Ideal sind sortenreine Arabicas aus Brasilien oder Blends mit nussigen, schokoladigen Noten. Diese liefern eine dichte Crema und ein vollmundiges Aroma.
Für klassischen Kaffee greifen Sie besser zu mittelkräftigen Mischungen mit ausgewogener Säure und leichtem Robusta-Anteil – so erzielen Sie einen harmonischen Geschmack mit stabilem Körper.
Stellen Sie den Mahlgrad möglichst fein ein. Wählen Sie eine Stufe kurz vor der zweitfeinsten Einstellung. Beobachten Sie den Durchfluss: Läuft der Espresso in etwa 25 bis 30 Sekunden durch, passt das Ergebnis.
Wird der Kaffee zu langsam extrahiert oder schmeckt bitter, stellen Sie etwas gröber. Bei zu schnellem Bezug justieren Sie feiner nach.
Passen Sie auch die Kaffeestärke an Ihre Bohnen an. Testen Sie zunächst mit der mittleren Stufe. Wenn Sie mehr Intensität wünschen, erhöhen Sie die Stärke – oder reduzieren Sie sie, wenn die Tasse zu kräftig wirkt.
Nutzen Sie die Wassermengen-Einstellung, um Ihr Lieblingsverhältnis zwischen Aroma und Füllmenge exakt zu treffen. So stimmen Sie Geschmack, Körper und Intensität individuell ab und genießen jede Tasse genau so, wie Sie es lieben.
Häufige Fragen zur Jura D4 und weiteren Modellen
Unterscheidet sich die D4 von der E4 stark?
Ja, die E4 hat ein moderneres Design, ein neueres Mahlwerk (Aroma G3) sowie eine optimierte Brühgruppe. Technisch sind sie sich aber sehr ähnlich – beide ohne Milchsystem.
Kann man die D4 mit Milchsystem nachrüsten?
Nein, das Nachrüsten eines Milchsystems ist nicht vorgesehen. Wer Cappuccino oder Latte möchte, sollte zu einem Modell mit integriertem Milchsystem greifen – z.B. E8 oder S8.
Wie oft muss die D4 entkalkt werden?
Das hängt vom Wasserhärtegrad ab. Verwenden Sie einen Claris Smart Wasserfilter, reduziert sich der Entkalkungsaufwand deutlich – in der Regel genügt eine Entkalkung alle zwei bis drei Monate. Das Gerät meldet sich rechtzeitig, wenn eine Entkalkung notwendig wird.
Gibt es Zubehör wie Smart Connect, Gläser oder Bohnenempfehlungen?
Ja. Mit dem Smart Connect Modul steuern Sie die D4 über die J.O.E.-App. Passende Espresso- und Latte-Gläser finden Sie im offiziellen Zubehörshop. Für besten Geschmack eignen sich mittelkräftige bis dunkle Röstungen mit wenig Säure – etwa sortenreine Arabicas oder hochwertige Blends für Vollautomaten.
Welche ist die beste JURA für zuhause?
Das hängt vom Anspruch ab. Die E8 überzeugt mit starker Leistung und fairem Preis-Leistungs-Verhältnis. Wer ausschließlich Espresso trinkt, ist mit der D4 gut beraten. Für Milchschaumliebhaber empfehlen sich Modelle wie die J8 oder Z10.
Welche JURA Kaffeemaschine ist die meistverkaufte?
Laut verschiedenen Testportalen zählt die E8 zu den meistverkauften Modellen im Privatgebrauch. Sie vereint starke Technik, einfache Bedienung und vielseitige Rezepte – bei fairer Preisgestaltung im Markenvergleich.
Wie hoch ist die Lebensdauer einer JURA Kaffeemaschine?
Viele Geräte laufen problemlos über zehn Jahre – bei regelmäßiger Pflege sogar deutlich länger. Der Schlüssel liegt in korrekter Wartung: Reinigen Sie täglich die relevanten Teile, wechseln Sie Filter regelmäßig und führen Sie empfohlene Entkalkungen konsequent durch.
Welcher Hersteller steckt hinter JURA?
JURA stammt aus der Schweiz. Das Unternehmen entwickelt und produziert seine Maschinen mit Fokus auf Langlebigkeit, Qualität und modernes Design. Die Firma ist seit Jahrzehnten auf Vollautomaten spezialisiert.
Was ist momentan der beste Kaffeevollautomat?
In der Oberklasse gilt die Z10 als Referenz. Sie bietet Cold Brew, elektronisches Mahlwerk und höchste Verarbeitungsqualität. Im mittleren Preissegment überzeugt die E8 mit exzellentem Kaffee, One-Touch-Milchsystem und intuitiver Bedienung.
Warum hat JURA keine herausnehmbare Brühgruppe?
JURA setzt bewusst auf fest verbaute Brühgruppen mit automatischem Reinigungsprogramm. Dadurch bleibt die Reinigung bequem und hygienisch, ohne manuelle Eingriffe. Der Hersteller garantiert bei richtiger Pflege eine lange Lebensdauer – das bestätigen zahlreiche Langzeittests.
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