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Miele Geschirrspüler Test – Diese Modelle überzeugen 2025

Spülmaschinen gehören heute zur Standardausstattung in vielen Haushalten. Besonders hochwertige Modelle bieten innovative Technologien und setzen zum Beispiel auf intelligente Sensorik, die den Verschmutzungsgrad des Wassers misst und den Verbrauch automatisch anpasst. Dadurch werden nur so viel Wasser und Energie genutzt, wie tatsächlich nötig ist – ein Vorteil sowohl für die Umwelt als auch für die Haushaltskasse.
Inhaltsverzeichnis
- Welche Typen von Geschirrspülern gibt es?
- Testkriterien für Spülmaschinen
- Worauf kommt es beim Kauf an?
- Preis-Leistungs-Verhältnis und Langlebigkeit
- Häufige Probleme bei Geschirrspülern
Doch angesichts der großen Auswahl an Geräten stellt sich bei der Anschaffung schnell die Frage: Welche Spülmaschine passt am besten zu den eigenen Bedürfnissen?
Ein leistungsstarkes Gerät sollte effizient reinigen, leise arbeiten und langlebig sein. Besonders Spülmaschinen von Miele, die Testsieger wurden, genießen einen exzellenten Ruf und überzeugen durch Qualität, innovative Funktionen und eine lange Lebensdauer.
Die Firma Miele legt großen Wert auf hochwertige Materialien und eine präzise Verarbeitung, was sich in der Langlebigkeit der Produkte widerspiegelt.
Neben der Auswahl des richtigen Modells ist auch die regelmäßige Wartung entscheidend, damit die Spülmaschine langfristig zuverlässig arbeitet. Eine gründliche Reinigung, das richtige Spülmittel sowie regelmäßiges Nachfüllen von Salz können die Lebensdauer der Maschine erheblich verlängern.
In diesem Artikel erfahren Sie nicht nur, welche Typen von Geschirrspülern es gibt und welche Miele-Modelle besonders überzeugen, sondern auch, wie Sie den perfekten Geschirrspüler für Ihre Küche finden und häufige Probleme vermeiden beziehungsweise beheben können.
Welche Typen von Geschirrspülern gibt es?
Ein Geschirrspüler spart Zeit bei der Hausarbeit, darum ist er heute in vielen Haushalten zu finden. Doch bei der großen Auswahl an Modellen stellt sich oft die Frage, welcher Typ der richtige ist. Neben der Größe und dem Fassungsvermögen spielen auch die Bauart und die Einbaumöglichkeiten eine entscheidende Rolle.
Einbaugeschirrspüler sind speziell dafür konzipiert, sich harmonisch in das Design einer modernen Küche einzufügen. Sie werden fest in eine Küchenzeile integriert und verschwinden optisch fast vollständig hinter einer Möbelfront.
Hierbei gibt es zwei Hauptvarianten: Vollintegrierte und Teilintegrierte Modelle.
- Vollintegrierte Geschirrspüler sind die unauffälligste Lösung, da sie vollständig hinter einer Küchenfront verborgen sind. Das Bedienfeld befindet sich an der Oberkante der Tür und ist nur sichtbar, wenn die Tür geöffnet wird. Dies sorgt für ein besonders einheitliches Küchendesign. Allerdings kann es unpraktisch sein, dass der Programmstatus nicht auf den ersten Blick erkennbar ist.
- Teilintegrierte Geschirrspüler hingegen haben eine sichtbare Bedienleiste an der Front. Dadurch können Sie jederzeit den Status des Spülprogramms ablesen oder Änderungen vornehmen, ohne die Tür öffnen zu müssen. Diese Variante verbindet ein aufgeräumtes Design mit praktischem Bedienkomfort.
Eine weitere Option sind Unterbau Spülmaschinen, die ebenfalls in die Küchenzeile integriert werden, jedoch keine Möbelfront benötigen. Die Front dieser Modelle besteht meist aus Edelstahl oder weißem Kunststoff und bleibt sichtbar.
Sie eignen sich besonders für Küchen, in denen kein durchgängiges Möbeldesign erforderlich ist oder die Spülmaschine nachträglich eingebaut wird. Ein Miele-Geschirrspüler wurde bereits Testsieger für den Unterbau.
Hat Ihr Haushalt keine Einbauküche, kann ein freistehendes Gerät die richtige Wahl sein. Es bietet eine größere Flexibilität bei der Platzierung. Im Gegensatz zu integrierten Modellen sind diese Spülmaschinen verkleidet und können an jeder beliebigen Stelle mit Wasser- und Stromanschluss aufgestellt werden.
Das macht sie besonders praktisch für Mietwohnungen oder Küchen, in denen nachträglich ein Geschirrspüler ergänzt werden soll.
Bei allen Typen haben Sie die Wahl zwischen verschiedenen Größen. Eine Spülmaschine mit 45 cm Breite wie der Stand-Geschirrspüler Miele G 5740 SC SL gehört zu den kleinen Modellen. Ein Miele Geschirrspüler als teilintegriertes Modell mit 60 cm zählt sogar zu den Testsiegern.
Ebenso empfehlenswert ist das Modell G 5350 SCVi D, das bei der Stiftung Warentest (Ausgabe 8/2024) die Testnote 2,3 erhielt.

Testkriterien für Spülmaschinen
Die Testkriterien für Geschirrspüler orientieren sich an verschiedenen Faktoren, die sowohl die Leistung als auch die Benutzerfreundlichkeit und Langlebigkeit der Geräte betreffen. Besonders bei renommierten Tests, wie denen von Stiftung Warentest, werden Geräte unter realistischen Bedingungen geprüft.
Je nach Testinstitut können verschiedene Kriterien eine Rolle spielen:
- Reinigungsleistung: Eines der wichtigsten Kriterien ist, wie gründlich der Geschirrspüler Speisereste entfernt. Dabei wird getestet, wie gut verschiedene Programme mit unterschiedlich verschmutztem Geschirr umgehen. Besondere Aufmerksamkeit gilt dabei hartnäckigen Verunreinigungen wie eingetrockneten Soßen oder Fettablagerungen.
- Trocknungsergebnis: Ein Geschirrspüler sollte nicht nur reinigen, sondern auch dafür sorgen, dass das Geschirr nach dem Spülvorgang trocken ist. Hierbei wird geprüft, ob nach dem Trocknungsvorgang noch Wasserreste auf Gläsern, Tellern oder Kunststoffbehältern zurückbleiben.
- Handhabung: Ein benutzerfreundliches Gerät sollte sich intuitiv bedienen lassen. Dazu gehören eine gut strukturierte Bedienblende, eine verständliche Menüführung sowie leicht zugängliche Filter und Siebe für die regelmäßige Reinigung.
- Preis-Leistungs-Verhältnis: Ebenso wird bewertet, ob der Preis eines Geschirrspülers in einem angemessenen Verhältnis zu seiner Leistung steht. Ein teures Modell sollte über viele Jahre hinweg durch geringe Betriebskosten, hochwertige Materialien und sinnvolle Funktionen überzeugen. Auch Garantie- und Serviceleistungen einerseits sowie der Energie- und Wasserverbrauch andererseits fließen in diese Bewertung mit ein.
Worauf kommt es beim Kauf an?
Beim Kauf eines neuen Geschirrspülers sollten Sie nicht nur auf den Preis achten, sondern auch auf Faktoren wie die Bauform, den Platzbedarf, die Effizienz sowie die gebotenen Funktionen. Moderne Spülmaschinen bieten eine Vielzahl von Programmen, die den Alltag erleichtern, den Wasserverbrauch optimieren und sogar empfindliches Glasgeschirr besonders schonend reinigen.
Darüber hinaus spielen die Lautstärke und Sicherheitsmerkmale eine Rolle, insbesondere in Haushalten mit offenen Wohnküchen oder kleinen Kindern.
Neben der Bauart und Größe, die im vorherigen Abschnitt näher erläutert wurden, ist die Energieeffizienz für viele Kunden ein sehr wichtiger Aspekt bei der Kaufentscheidung. Ein energieeffizienter Geschirrspüler wie die Miele Spülmaschine G 7980 SCVi K20 spart nicht nur Strom und Wasser, sondern schont auch die Umwelt und senkt die laufenden Kosten.
Besonders wichtig ist dabei das EU-Energielabel, das Geräte von A (sehr effizient) bis G (wenig effizient) einstuft. Ein Modell mit der Energieeffizienzklasse A oder B verbraucht im Vergleich zu weniger effizienten Geräten deutlich weniger Strom, was sich über die Jahre hinweg positiv auf die Stromrechnung auswirkt.
Neben dem Stromverbrauch spielt der Wasserverbrauch eine große Rolle. Viele Modelle bieten spezielle Eco-Programme, die den Wasser- und Energieverbrauch weiter reduzieren. Zwar dauern diese Programme oft länger, da mit geringerer Temperatur gespült wird, doch die Einsparungen machen sich langfristig bemerkbar.
Daneben ist die Lautstärke eines Geschirrspülers vor allem in offenen Wohnküchen oder kleinen Wohnungen ein wichtiges Kriterium. Die Geräuschentwicklung wird in Dezibel (dB) angegeben und variiert je nach Modell. Wer eine ruhige Umgebung bevorzugt oder das Gerät häufig nachts laufen lässt, sollte auf einen leisen Geschirrspüler setzen.

Preis-Leistungs-Verhältnis und Langlebigkeit
Die Preisspanne bei Geschirrspülern ist groß, und die Wahl hängt von den gewünschten Funktionen und der Qualität ab. Moderne Geschirrspüler sind mit zahlreichen Spülprogrammen ausgestattet, die sich für verschiedene Verschmutzungsgrade und Geschirrarten eignen.
Das Eco-Programm ist besonders sparsam und senkt den Energieverbrauch, indem es mit geringerer Temperatur und längerer Laufzeit arbeitet. Für stark verschmutztes Geschirr empfiehlt sich ein Intensiv-Programm, das bei bis zu 70 Grad reinigt und hartnäckige Speisereste zuverlässig entfernt. Wer es eilig hat, kann auf ein Schnell- oder Kurzprogramm zurückgreifen, das leicht verschmutztes Geschirr in nur 30 bis 60 Minuten sauber macht.
Darüber hinaus sollte ein hochwertiger Geschirrspüler über Sicherheitsmechanismen verfügen, die vor Wasserschäden und Defekten schützen. Besonders wichtig ist das Aquastop-System, das den Wasserzulauf automatisch stoppt, wenn ein Leck entdeckt wird.
Dadurch werden Überschwemmungen und teure Schäden in der Küche vermieden. Eine Kindersicherung verhindert, dass kleine Kinder das Gerät versehentlich öffnen oder Einstellungen verändern.
Langfristig lohnt es sich, nicht nur auf den Anschaffungspreis zu achten, sondern auch die Betriebskosten durch Energie- und Wassereffizienz zu berücksichtigen. Mit einem sparsamen Gerät können Sie über die Jahre hinweg viele Euro an Strom- und Wasserkosten einsparen.
Um beim Kauf eine Orientierung für gute Modelle zu haben, können Sie zum Beispiel nach dem Testsieger bei Miele Geschirrspülern suchen. Zudem finden Sie in unserem Online-Shop Geräte für die unterschiedlichsten Ansprüche.
Für einen kleinen Haushalt eignet sich beispielsweise der Geschirrspüler Miele G 5940 SCU SL, während das Modell Miele G 7210 SCU zuverlässig das benutzte Geschirr der ganzen Familie reinigt.
Häufige Probleme bei Geschirrspülern
Die meisten Probleme bei Geschirrspülern entstehen durch Verschmutzungen, Verkalkungen oder Verstopfungen. Viele dieser Störungen lassen sich durch regelmäßige Reinigung und Wartung vermeiden. Damit Sie lange an Ihrem neuen Gerät haben, sollten Sie es daher gut behandeln.
Mit der richtigen Pflege und gelegentlicher Wartung bleibt die Spülmaschine jedoch über viele Jahre hinweg ein zuverlässiger Helfer im Haushalt.
Ein häufiges Problem ist es, wenn die Spülmaschine stinkt. Der unangenehme Geruch kann verschiedene Ursachen haben. In den meisten Fällen sind Essensreste, Fettablagerungen oder stehendes Wasser die Übeltäter.
Diese Rückstände bieten einen idealen Nährboden für Bakterien und Schimmel, die für den unangenehmen Geruch sorgen. Besonders häufig tritt dieses Problem auf, wenn das Gerät selten benutzt wird oder nur im Energiesparmodus mit niedrigen Temperaturen läuft.
Um Gerüche zu vermeiden oder zu beseitigen, sollten Sie die Spülmaschine regelmäßig reinigen. Dabei ist es wichtig, die Siebe im Bodenbereich zu säubern, da sich dort oft Speisereste ansammeln.
Auch die Gummidichtungen an der Tür sollten hin und wieder mit einem feuchten Tuch abgewischt werden. Zusätzlich kann ein spezieller Spülmaschinenreiniger oder eine Mischung aus Essig und Natron helfen, Fett- und Kalkablagerungen zu lösen.
Weitere mögliche Probleme sind diese:
- Spülmaschine pumpt nicht ab: Wenn nach dem Spülgang noch Wasser in der Maschine steht, ist das oft ein Zeichen dafür, dass die Spülmaschine nicht richtig abpumpt. Dieses Problem kann durch eine Verstopfung des Ablaufsiebs, einen geknickten Ablaufschlauch oder eine blockierte Pumpe verursacht werden. Der erste Schritt zur Problemlösung besteht darin, das Sieb im Bodenbereich der Spülmaschine zu überprüfen.
- Spülmaschine zieht kein Wasser: Wenn die Spülmaschine plötzlich nicht mehr mit Wasser befüllt wird, kann das mehrere Gründe haben. Kontrollieren Sie zunächst den Wasserhahn sowie den Zulaufschlauch. Manchmal wurde der Hahn versehentlich zugedreht oder der Schlauch ist geknickt. Falls das nicht die Ursache ist, sollte das kleine Sieb im Wasseranschluss überprüft werden – es kann durch Kalk oder Schmutz verstopft sein.
- Spülmaschine geht nicht an: Reagiert der Geschirrspüler überhaupt nicht mehr, sollte zunächst überprüft werden, ob der Stecker in der Steckdose steckt. Ist die Stromversorgung in Ordnung, könnte die Türverriegelung das Problem sein. Viele Spülmaschinen starten nur, wenn die Tür vollständig geschlossen ist. Falls sich in der Dichtung Schmutz oder Essensreste angesammelt haben, kann es helfen, diese zu reinigen. Geht das Gerät weiterhin nicht an, liegt möglicherweise ein Defekt an der internen Elektronik vor. In diesem Fall ist oft eine Reparatur durch einen Techniker notwendig.
Eine entscheidende Rolle für die Funktion und Lebensdauer Ihrer Maschine spielt ebenso das Spülmaschinensalz. Es sorgt dafür, dass Kalk aus dem Wasser gefiltert wird, sodass Ihr Geschirr frei von unschönen Kalkflecken bleibt und die Maschine selbst nicht durch Ablagerungen beeinträchtigt wird.
Ohne Salz kann es schnell zu unschönen weißen Rückständen auf Gläsern und Geschirr kommen und langfristig könnten wichtige Bauteile durch Kalkablagerungen Schaden nehmen. Durch regelmäßiges Nachfüllen des Salzes optimieren Sie die Wasserenthärtung und sorgen für strahlend sauberes Geschirr nach jedem Spülgang.
Wie viel Salz in die Spülmaschine muss, hängt von der Wasserhärte in Ihrer Region ab. Je härter das Wasser ist, desto mehr Salz wird verbraucht. In vielen modernen Spülmaschinen gibt es eine Kontrollleuchte, die Ihnen anzeigt, wann eine Nachfüllung erforderlich ist.
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